Sternmagnolie - Magnolia stellata p11 - Kurze Lieferzeit
Die Sternmagnolie ist ein stilvoller Blickfang im Garten
Magnolia stellata lautet der botanische Name der eleganten Sternmagnolie. Der
buschige Kleinstrauch mit den schneeweißen Blüten ziert besonders Vorgärten mit
geradezu königlicher Anmut. Dabei stellt die Magnolie keine großen Ansprüche und
schenkt über viele Jahre Freude.
Ihre Krone erblüht früh im Jahr
In Asien wird die Magnolie seit Jahrhunderten als Zierpflanze kultiviert.
Bereits vor dem Austreiben der Blätter im März, öffnet die Sternmagnolie ihre
reinweißen Blüten, die einen herrlichen Duft verströmen. Sie bilden sich
sternförmig an den Zweigen und haben einen zapfenförmigen Stempel. Magnolia
stellata gehört damit zu den ersten Ziergehölzen im Jahr, die mit ihrer reichen
Blütenpracht bis in den April hinein den Frühling ankündigen. Im Kontrast zu dem
reinen Weiß steht die gelblich-grüne, behaarte Rinde, die den Strauch zu einem
wahren Blickfang macht. Nach der Blüte entwickeln sich die länglichen Blätter
mit ihrer mattgrünen Färbung. Das sommergrüne Laub der Magnolie färbt sich im
Herbst gelb-braun und setzt die Pflanze auch in der zweiten Jahreshälfte optisch
in Szene.
Die Sternmagnolie wächst langsam, aber stetig
Magnolia bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz, der windgeschützt
liegt. Ein nährstoffreicher und lockerer Boden, der eine gleichmäßige
Feuchtigkeit ohne Staunässe aufweist, genügt ihr. Typisch für die Wuchsform der
Magnolia stellata ist ihre dichte Verzweigung kurz über der Erde sowie ihre
breite Krone. Durch ihren relativ langsamen Wuchs, erreicht die Sternmagnolie
ihre maximale Höhe von 2,5 Metern erst nach 20 bis 30 Jahren. Wenn Sie also eine
Magnolie kaufen, geben Sie ihr Zeit. Ihre Blühfreude besitzt sie aber von Anfang
an.
Magnolia stellata macht auch im Kübel eine gute
Figur
Nicht nur in der Erde entfaltet das Ziergehölz seine ganze Schönheit, auch im
Kübel lässt es sich kultivieren. Voraussetzung ist eine regelmäßige Bewässerung,
ein windgeschützter Standort sowie ein guter Schutz im Winter. Auch, wenn die
Magnolie winterhart ist, sind die Bedingungen bei der Kübelhaltung anders.
Während im Boden ein natürlicher Schutz gegeben ist, können sich die Wurzeln in
einem Topf nicht tief genug verankern. Daher sollten Sie den Kübel vor Frost
schützen und die Pflanze mit einem Vlies einpacken.
Die Magnolie braucht nur wenig Pflege
Sie können die Sternmagnolie ganzjährig setzen, da sie im
Topf gewachsen ist. Pflanzen Sie sie jedoch nicht zu tief, und vermeiden Sie
anschließend eine intensive Bodenbearbeitung, da sie darauf empfindlich
reagieren könnte. Im Frühjahr freut sich die Sternmagnolie über eine Kompostgabe
oder etwas Horngrieß, ansonsten genügt ihr ein lockerer, feuchter Boden.
Die Sternmagnolie ist ein sommergrüner Strauch, der mit
einer maximalen Wuchshöhe von 2,5 Metern relativ klein bleibt. Magnolia stellata
verzweigt sich ganz kurz über dem Boden und bildet dann eine breite Krone aus.
Die gelblich-grüne, behaarte Rinde ist ein toller Kontrast zu den schneeweißen
Blüten, die sich im Frühjahr sternförmig an den Ästen der Sternmagnolie bilden.
Das kräftig mattgrüne Laub erscheint, wenn die Blüte vorbei ist und verzaubert
im Herbst durch eine gelbbraune Färbung. Die Pflanzen sind im Topf gewachsen,
deshalb können Sie diese Pflanzen ganzjährig einsetzen.